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„Je planmäßiger ein Mensch vorgeht, desto wirksamer vermag ihn der Zufall zu treffen." (Friedrich Dürrenmatt)

Vorausschauende Planung ist wichtig im Unternehmensalltag, doch nicht alles lässt sich bis ins Detail planen. Damit ein ursprünglich richtiger Plan nicht zuletzt am Ziel vorbei führt, muss man Pläne ständig überprüfen und anpassen. Ein Blick in die C2-Werkstatt zeigt, wie die New Identity AG mit regelmäßigen Workshops dafür sorgt, dass alles nach Plan läuft und die Performance hoch bleibt.

In Zeiten großer Umbrüche formieren sich ganze Bereiche neu und haben dabei immer weniger Zeit, arbeitsfähig zu werden. C2 bietet Lösungen für die schnelle Umsetzung operativer Vorgaben in funktionierende Praxis.

Veränderungen aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel stellen wir beim C2-Themenabend 2006 vor.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht das C2-Team
Jürgen Berger, Dr. Rainer Schweizer, Christina Wittmer


Aus der C2-Werkstatt

Mehr Power für den Führungskreis


1998 von vier Studenten gegründet, war die New Identity AG eine von vielen Unternehmungen im Bereich der New Economy. Doch im Gegensatz zu vielen anderen etablierte sich der Internet-Dienstleister New Identity AG sehr erfolgreich als Spezialist für Online-Portale im Internet, Intranet und Extranet. Die Firma beschäftigt inzwischen 38 fest angestellte Mitarbeiter. Mit dem Wachstum steigen allerdings auch die persönlichen und organisatorischen Anforderungen an die Führungsmannschaft. Um diesen gerecht zu werden, trifft sich der Führungskreis aus Vorstand und Teamleitern seit zwei Jahren vierteljährlich zu einem eintägigen Workshop. Dessen Ziel heißt Effizienzsteigerung. Bearbeitet werden aktuelle Fragen und Problemstellungen. C2-Partnerin Christina Wittmer fungiert dabei als Moderatorin, Impulsgeberin und Fachberaterin.

Weiterentwickelt wurde zum Beispiel die Besprechungskultur – als Meetings ausuferten und Berichtswege endlos zu werden drohten. Zahl, Dauer, Teilnehmer und Inhalte kamen auf den Prüfstand. Schnell war klar, wie mit weniger Aufwand mehr erreicht werden kann. „Zu reflektieren, wie Prozesse ablaufen, bringt schon enorm viel“, resümiert Vorstandsmitglied Mathias Reinhardt.

Kritisches Hinterfragen war auch beim Thema Qualitätssteigerung erwünscht. Anhand konkreter Projekte wurden verbindliche Standards zur Projektabwicklung festgelegt, die fortan für alle gelten und Erfolge und Fehlentwicklungen nachvollziehbar machen.

Immer ein Thema ist der Austausch über das Führungsverständnis, welcher der permanenten Weiterentwicklung der Führungskompetenz dient. Dabei hat sich der Workshop auch als Plattform zur Integration neuer Führungskräfte bewährt, denn abseits der Alltagshektik lassen sich persönliche Kontakte vertiefen.

Kleiner Aufwand mit großer Wirkung. „Das Geheimnis der Workshops liegt in ihrer Regelmäßigkeit“ weiß Christina Wittmer. „Problemfelder werden dadurch rechtzeitig erkannt und bearbeitet.“

Für weitere Infos schicken Sie uns bitte eine E-Mail


C2-Produkte

Oft nachgefragt: Bereichsentwicklung nach Neuorganisation


Wenn Konzerne vieles in Frage stellen, um effizienter zu werden, bleibt oft kein Stein mehr auf dem anderen. Neue Strukturen werden geschaffen, Funktionen (de)zentralisiert, ganze Abteilungen verlagert und Stabsbereiche operationalisiert. Oft resultiert daraus eine stark veränderte Führungsmannschaft.

Bereichsleiter stehen dann vor der Mammutaufgabe, einen organisatorisch grob skizzierten Bereich zum Laufen zu bringen. Um mit relativ wenig Aufwand die Arbeitsfähigkeit des neu entstandenen Bereiches schnell herzustellen, empfiehlt C2, zügig an folgenden fünf Themenblöcken zu arbeiten:
  • Konkretisieren des Bereichsauftrags
  • Festlegen des Leistungsportfolios
  • Abstimmen von Kernprozessen und Schnittstellen
  • Vereinbaren von Führungs- und Entscheidungsprozessen
  • Sicherstellen der Kommunikation nach innen und außen
Schon in zwei intensiven Workshoptagen lassen sich die wichtigsten Handlungsfelder bestimmen und erste konkrete Schritte und Maßnahmen erarbeiten.

Mehr zum Thema Bereichsentwicklung


C2-Rückblick

Das C2 AssistentInnen-Forum 2006 war wieder ein voller Erfolg


Wie denkt der Chef? Wo finde ich was? Wer weiß was? Man muss nicht alles parat haben – aber wissen, woher man es bekommt. Die "drei wichtigen W´s", gab Gastredner Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Adolf Würth GmbH & C. KG., dem Führungs-Nachwuchs beim 4. AssistentInnen-Forum mit auf den Weg.

Das Forum unter dem Motto "Assistenten im Gespräch" fand wieder großen Zuspruch. Positiv war auch das Fazit der Teilnehmer: Mitgenommen haben sie „wertvolle Alltagshilfen, wie man die Kommunikation verbessert und Fallen meidet“.

Mehr dazu auf der C2-Homepage


C2-Termine

„keys2competence“ – Weichenstellung für Young Professionals


Für junge Berufstätige, die Anstöße für die eigene Karriereplanung suchen, bietet die Universität Karlsruhe die neue berufsbegleitende, siebenmonatige Qualifizierungsreihe „keys2competence“ an. C2 Beraterin Christina Wittmer leitet mit dem Thema „Standortbestimmung und Zielanalyse“ den ersten Baustein.

Am 29. September 2006 findet um 19:00 Uhr für alle Interessenten ein kostenloser Infoabend an der Universität Karlsruhe (TH) statt.

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C2 Themenabend 2006: Von Mäusen und Menschen!
Unumgängliche Strategien für unvermeidliche Veränderungen


Das Kultwerk „DIE MÄUSESTRATEGIE FÜR MANAGER“ hält sich nach wie vor auf Platz 5 der anerkannten Bestsellerliste für Wirtschafts-Sachbücher.

In Zusammenarbeit mit den Theatermachern von ActNow! – ihreszeichens Spezialisten für strategische Dramaturgien – präsentieren wir am 29. November beim C2-Themenabend neue und verblüffende Ergebnisse zum ewig-aktuellen Thema.

Frei nach der Devise:
„Kein Käse heißt Veränderung... – keine Veränderung ist Käse!
können Sie innovativ, informativ und interaktiv herausfinden, welche Strategien heute greifen.

Bislang ist diese Darstellung der Mäusestrategie bundesweit einzigartig!

mehr Infos und Anmeldung zum Themenabend


C2-intern

Aktuelle Publikation von Rainer Schweizer


Veränderung der Veränderung von Organisationen.
Ein physikalischer Zugang.

Veränderung ist eines der wichtigsten Instrumente, um die Überlebensfähigkeit von Organisationen zu sichern. Deshalb sind Veränderungsprojekte ein zentrales Führungsinstrument. Aus Sicht des Managements erfolgen Veränderungen angesichts ihrer Bedeutung jedoch meist viel zu langsam. Bleibt die Frage, ob und wie Veränderungen in Organisationen beschleunigt werden können und wie sichergestellt wird, dass Veränderung tatsächlich stattfindet.

Schweizer, R. (2006). In: Sigrid Zinnecker (Hrsg): Ein lernender Verband. Anspruch - Wirklichkeit - Wagnis. ISBN 3-7966-1309-8

Erschienen zum 60. Geburtstag von Msgr. Tripp, Diözesancaritasdirektor des Caritasverbands der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

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