Projekt: Priorisierung strategischer Stadtentwicklungs-Projekte mit einer Großgruppe
| Ausgangssituation |
Vorgehen |
Ergebnisse |
| Der Stadt stehen zusätzliche Mittel über mehrere Mio. € zur Verfügung |
|
| Vieles scheint jetzt machbar, aber es gibt deutlich mehr Wunsch-Projekte als Geld (ca. fünffacher Budgetbedarf) |
|
| Manche Projekte sind seit längerem in in einer festgefahrenen Situation: Positionen haben sich verfestigt und blockieren sich gegenseitig |
|
| Mit den zusätzlichen Mitteln sollen zukunftsweisende Projekte realisiert werden |
|
| Die Ausgangs- und Faktenlage ist durch die Verwaltung gut aufbereitet |
|
|
| Die Projekte wurden in 3 Themenblöcke geteilt und Gemeinderäte sowie Verwaltung diesen zugeordnet |
|
| In der Gruppe wurde ein erstes Meinungsbild sichtbar gemacht |
|
| Strukturierte und visualisierte Diskussion aller zu entscheidenden Projekte in der Gruppe |
|
| Erste Priorisierung in der Gruppe und damit Auswahl der weiter zu forcierenden Projekte |
|
| Präsentation der Gruppenergebnisse im Plenum |
|
| Jede Gruppe diskutiert die von allen Gruppen forcierten Projekte und erstellt einen Priorisierungsvorschlag innerhalb des bereitgestellten Budgets |
|
| Plenare Präsentation und Schlussabstimmung |
|
|
| In einem alle Fraktionen und die Verwaltung integrierenden Entscheidungsprozess wurde eine gemeinsam getragene Projektauswahl erarbeitet |
|
| Durch das fraktionsübergreifende und moderierte Vorgehen konnte vieles entschieden werden, was lange ungeklärt war |
|
| Der Budgetrahmen wurde eingehalten |
|
| Damit wurde die nachfolgende formale Entscheidung des Gemeinderats inhaltlich gut vorbereitet |
|
| Der Mut, sich auf neue Methoden einzulassen ist gewachsen, man wird die Methode „moderierte Klausur“ wieder anwenden |
|
|
|
zurück
|
